Transaktionsdetails werden in Conigma Connect als Ausführungskontexte bezeichnet. Die Verwaltung von Ausführungskontexten bietet eine Übersicht über Details von Workflows, die bereits verarbeitet wurden, aktuell laufen, ausgesetzt oder zeitlich eingeplant sind.
Standardfilter für Ausführungskontexte
Die Suche ermöglicht eine Filterung nach Projekt, Szenario, Workflow-Status und letztes Aktualisierungsdatum.
Kundeneigener Index-Filter
Index-Werte können bei der Workflowverarbeitung implizit definiert und gefüllt werden. Indexe können mit Konstanten sowie jedem Wert belegt werden, der zum Zeitpunkt der Workflowverarbeitung zur Verfügung steht. Üblicherweise werden Indexe mit IDs von Entitäten gefüllt, die den Workflow ausgelöst haben oder mit diesen in Beziehung stehen, z. B. die Nummer eines Tasks in ServiceNow und die korrespondierende Objekt ID eines Dokuments aus Solution Manager ChaRM.
Detailansicht eines verarbeiteten Workflows
In der Detailansicht wird der Workflow-Ablauf hierarchisch mit Statusinformationen angezeigt. Bei der Auswahl eines Knotens in der Strukturanzeige werden Details in einem separaten Datenbereich angezeigt. Dieser Datenbereich enthält alle Werte der zum Zeitpunkt bekannten Variablen und Inhalte von ein- und ausgehenden Webservice-Aufrufe.
Wiedereinplanung fehlerhafter Workflows
Fehlerhafte Workflows können in der Detailansicht des Ausführungskontext manuell ausgeführt werden, wenn die ursprüngliche Fehlersituation korrigiert wurde. Bei der Wiedereinplanung startet der Workflow ab dem Workflow-Element, das in der Strukturanzeige selektiert wurde. Soll der Workflow ab dem fehlerhaften Workflow-Element ausgeführt werden, muss der unterste als fehlerhaft gekennzeichnete Knoten in der Baumstruktur selektiert werden.