Verfügbare Parameter
Alle Ausführbaren ausführbaren Dateien aller sämtlicher Connect Editionen unterstützen folgende Parameter Zur zur Steuerung der Protokollausgabe:
Parameter | Beschreibung |
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logging | Steuert die Aufgabe von Protokollinformationen. Die Angabe mehrerer durch Komma oder Semikolon getrennter Werte ist möglich. Derzeit werden folgende Werte unterstützt: console (oder c): Ausgabe auf der Konsole debug (oder d): Ausgabe an einen Debug Listener eventlog (oder e): Ausgabe in das Windows Ereignisprotokoll (nur unter Windows) file (oder f): Ausgabe in eine Datei Wird dieser Parameter nicht angegeben, so erfolgt die Protokollierung mit dem Modus “console,debug”. Läuft die Connect Anwendung als Windows DiestDienst, so wird der Modus “console,debug,eventlog” verwendet. |
loghost | Nur bei Protokollierung in das Windows Ereignisprotokoll: Soll die Ausgabe in das Ereignisprotokolls eines anderen Hosts erfolgen, so kann hier der Name des gewünschten Hosts spezifiziert werden. Bitte beachten Sie, dass der Benutzer, welche der Connect Launcher ausführt, die entsprechenden Rechte zum Schreiben in das Ereignisprotokolls dieses Hosts besitzen muss. |
logname | Nur bei Protokollierung in das Windows Ereignisprotokoll: Soll die Ausgabe nicht in das Protokoll “Anwendung” erfolgen, so kann hier der gewünschte Protokollname spezifiziert werden. Der String {ProcessName} wird hierbei automatisch durch den Namen des protokollierenden Prozesses ersetzt. |
logsource | Nur bei Protokollierung in das Windows Ereignisprotokoll: Soll für Ausgabe eine andere Quelle als “.NET Runtime” verwendet werden, so kann hier der gewünschte Quellenname spezifiziert werden. Der String {ProcessName} wird hierbei automatisch durch den Namen des protokollierenden Prozesses ersetzt. |
logdir | Nur bei Protokollierung in eine Datei: Dieser Parameter legt das Verzeichnis fest, in dem die Protokolldateien erzeugt werden. Wird mittels des Parameters logfile ein vollqualifizierter Dateiname für das Protokoll festgelegt, so wird der Parameter logdir ignoriert. Es wird empfohlen diesem Parameter immer zu spezifizieren, wenn die Protokollierung in eine Datei gewünscht ist. Andernfalls könnten Protokolldateien in das Programmverzeichnis geschrieben werden, sofern die entsprechende Berechtigung vorhanden ist. |
logfile | Nur bei Protokollierung in eine Datei: Dieser Parameter legt den Namen der erzeugten Protokolldatei fest. Handelt es sich um einen vollqualifizierten Dateinamen, so wird der Parameter logdir ignoriert. Wird dieser Parameter nicht spezifiziert, so wird ein Name aus dem Prozessnamen sowie dem UTC Zeitstempel erzeugt. |
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