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Sind mehrere Konfigurationen verfügbar, so werden diese in folgender Reihenfolge angewendet:
Standardkonfiguration (appsettings.Default.json)
Umgebungsspezifische Konfiguration (appsettings.{environment}.json)
Installationsspezifische Konfiguration (appsettings.json)
Explizite Konfiguration
Übersteuerung durch Umgebungsvariablen
Übersteuerung durch die Kommandozeile
Struktur der Konfigurationsdatei
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Dieser Abschnitt dient zur Konfiguration des integrierten Webservers und enthält ein Array mit Informationen zu den EnpointsEndpoints. Die einzelnen Elemente des Arrays besitzen folgende Eigenschaften:
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Eigenschaft | Typ | Funktion |
Id | String | Enthält eine eindeutige ID zur Identifikation des Workspaces. |
DataSource | JSON Objekt | Enthält die Informationen für die Verbindung mit der Datenbank mit Benutzern, Laufzeitinformationen und, je nach Konfiguration, den Connect Objekten. Dieses Objekt unterstützt folgende Eigenschaften: Name Enthält die ID des Workspaces. Dieser Wert muss normalerweise nicht angegeben werden und wird automatisch vorbelegt. DbType Definiert den Typ der verwendeten Datenbank. Derzeit werden hier die Werte “SqLite”, ”SqlServer”, “PostgreSql” und “MySql” unterstützt. ConnectionString Die Verbindungszeichenfolge, welche zum Herstellen der Verbindung mit der Datenbank verwendet wird. Bei der Verwendung von SQLite kann diese Eigenschaft weggelassen werden. RetentionPeriods Dieses JSON Objekt definiert die Aufbewahrungszeiten für bestimmte Datentypen. Es enthält folgende Attribute: OpenContexts Aufbewahrungszeitraum für nicht abgeschlossene Transaktionen in Tagen. CompletedContexts Aufbewahrungszeitraum für abgeschlossene Transaktionen in Tagen. |
ConnectObjects | JSON Objekt | Definiert das Verhalten beim Zugriff auf Connect Objekte. Dieses Objekt unterstützt folgende Eigenschaften: Provider Definiert den für den Zugriff auf Connect-Objekte verwendeten Provider. Hier werden die Werte “Database” (Speicherung in der Datenbank) und “FileSystem” (Speicherung im Dateisystem) unterstützt. RootPath Sofern der Provider “FileSystem” verwendet wird, muss hier das Stammverzeichnis für die Ablage der Connect-Objekte definiert werden. Wird eine SQLite-Datenbank ohne Angabe eines Connection Strings verwendet, so definiert dieser Pfad auch das Verzeichnis, in dem die Datenbankdateien abgelegt werden. |
DbLogging | JSON Objekt | Hier können zusätzliche Optionen für die Protokollierung des Datenbankzugriffs definiert werden. Dieses Objekt unterstützt folgende Eigenschaften: LogLevel Der gewünschte Detailgrad für Datenbank-spezifische Protokollausgaben. Es werden die Werte “Trace”, “Debug”, “Information”, “Warning” und “Error” unterstützt. Wird diese Eigenschaft nicht angegeben, wird der Standardwert “Error” verwendet. EnableSensitiveDataLogging Wird dieser Wert auf “true” gesetzt, so werden bei der Protokollierung auch Feldinhalte mit ausgegeben, andernfalls werden diese stets unterdrückt. EnableDetailedErrors Wird dieser Wert auf “true” gesetzt, so werden bei der Protokollierung detaillierte Fehlermeldungen der Datenbank ausgegeben. |
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